Jungmusikerfreizeit 2011 – Moosenmättle
Auf dem Moosenmättle ist die Musik los!
Die Stadt- und Feuerwehrkapelle Schiltach veranstaltete am 16.09.2011 ihre alljährliche Jugendfreizeit für alle Jungmusiker.
Los ging’s am Freitag mit einer Wanderung auf das Moosenmättle bei der die Wanderer einen Teil der Strecke von einem freundlichen Bauern auf dem Traktor mitgenommen wurden. Obwohl die Teilnehmer nur kleines Gepäck tragen mussten, waren alle nach Ankunft und Zimmerverteilung froh, dass das Feuer bereits brannte und jeder seine Wurst grillen konnte.
Nach dem Essen wurde die Zeit bis zum Regenschauer noch am Feuer genutzt und anschließend ließen allen den Tag mit einem bunten Spieleabend ausklingen.Nach einem reichhaltigen Frühstück, am nächsten Morgen, ging es auch schon los mit der Musikerfreizeitolympiade bei der verschiedene Disziplinen wie z.B. „Brettletennis“, Eierfall und „Seillauf“ von den Teilnehmern bewältigt werden mussten.
Gestärkt vom Mittagessen konnten die Jungmusiker am Nachmittag problemlos die weiteren Disziplinen „Musikerrap“, „Slackline“, „Menschenknoten“ und das „Volleyballturnier“ bewältigen. Auch an diesem Abend brannte wieder ein Feuer, und da das Wetter mitspielte konnten dieses Mal auch ein paar Spiele am Lagerfeuer gesielt und gemeinsam gesungen werden. Zwischendurch machte sich die Gruppe noch auf zu einer kleinen Nachtwanderung, bei der der Wald nur durch den Schein ihrer Fackeln erhellt wurde.
Am Sonntagmorgen stand dann der letzte Teil der Olympiade auf dem Programm. Dabei gab es wieder viel Gelächter beim „Menschenmemorie“, dem „Musikertsuperalent“ und dem „Kuliversenken“.
Beim Mittagessen wurde dann das Ergebnis der Wettkämpfe bekannt gegeben, Den ersten Platz belegten die „Flurinets“ gefolgt von den ‚“hupenden Mättleflitzern“ auf dem zweiten und dem „Team Xiacht“ auf dem dritten Platz.
Leider machte das Wetter der Gruppe am Mittag einen Strich durch die Rechnung, wodurch nur ein Teil der Gruppe, ausgestattet mit Regenjacken und Schirmen den Rückmarsch nach Schiltach antreten konnte. Der Rest musste, oder durfte, mit dem Auto nach Hause fahren.
Obwohl es teilweise geregnet hatte, waren sich alle einig, dass es eine gelungene Freizeit war und möglichst bald wiederholt werden sollte.